
David Leutgeb, Heilpraktiker für Psychotherapie & Dozent

Bevor die Ausbildung beginnt, bieten wir dir ein Einführungsseminar zum Reinschnuppern und Erlernen der Grundlagen an. Dieses Einführungsseminar legt den Grundstein für die gesamte Ausbildungsreihe.
Hier erlernst Du:
- aktives Zuhören
- Rogers Grundideen von Therapie
- die Grundtechniken wie das Paraphrasieren, Verbalisieren und Schweigen richtig einzusetzen
Mit dieser Einführung erhältst du bereits ein Zertifikat für deine mündliche Prüfung beim Gesundheitsamt, als Nachweis für ein Therapieverfahren.
Mit Modul 1 beginnt die richtige Ausbildung. Wir üben das Erstgespräch mit unseren Klienten, das heißt die Anamnese zu erheben und alle wichtigen Informationen zu erhalten, aber gleichzeitig schon die therapeutische Beziehung aufzubauen. Das Ziel ist die Mischung aus Akzeptanz, Empathie und den anamnestischen Fragen so anzuwenden, dass sich der/die KlientIn verstanden fühlt und du als Therapeut die ersten wesentlichen Informationen sammelst, die du für eine langfristige Therapie benötigst.
Üben, üben, üben. Beim Therapieren geht es vor allem darum, Erfahrungen zu sammeln. In Modul 2 geht es vor allem darum, die Therapieform nach Rogers zu üben und das an echten Klienten. Am zweiten Wochenende kommen echte Klienten ins Haus, die dann von dir (ob online oder vor Ort) therapiert werden. Danach wird diese Sitzung reflektiert und du erhältst eine Rückmeldung, wie du deine Sitzungen optimal gestalten kannst.
An diesem Wochenende geht es darum, tiefer in Rogers Therapieform einzusteigen. Du lernst das Konfrontieren, wie man Bedürfnisse erarbeitet und biografische Zusammenhänge erstellt. Dieses Wochenende steht unter der Frage: Wie geht es im weiteren Therapieverlauf vorwärts?
Nach Modul 2 erhältst Du die Aufgabe, Dir Testpatienten in Deiner Heimat zu suchen, mit denen Du erste Therapiesitzungen machst. In Modul 4 besprichst Du Deine Fälle, erhältst Unterstützung und Rat in der Therapie und kannst Deine ersten Therapieversuche reflektieren. Zusätzlich wird es speziell um die Therapie von Depressionen und Ängsten in der klientenzentrierten Therapie gehen.
Im letzten Modul bringen wir den Einsatz unserer Methoden, Erfahrungen und Erkenntnisse zur Meisterschaft. Außerdem befassen wir uns mit den Schülern von Carl Rogers und ihren Weiterentwicklungen, um ein tieferes Verständnis und einen weiteren Blick für unseren therapeutischen Ansatz zu erhalten. Wir reflektieren unsere abgeschlossenen Fälle, bringen unsere therapeutischen Beziehungen innerhalb der Gruppe zu einem passenden Abschluss und damit auch die gesamte Ausbildung zu einem erfüllenden Ende.
Viele Gesundheitsämter fordern ein erlerntes Therapieverfahren für die mündliche Prüfung. Die Gesprächstherapie nach Carl Rogers ist beim Gesundheitsamt ein sehr anerkanntes Therapieverfahren. Wenn du die HP/P Prüfung bestehen möchtest, dann kann dir Carl Rogers dabei behilflich sein schon bald deine Heilerlaubnis in den Händen zu halten.
Bei der klientenzentrierten Gesprächstherapie nach Carl Rogers steht die zwischenmenschliche Beziehung im Mittelpunkt.
Rogers legte besonderen Wert auf eine menschliche Begegnung. Daher sind die Grundvoraussetzungen für ein menschlich lösungsorientiertes Gespräch die Empathie, die Akzeptanz und die Kongruenz. Der von Rogers entwickelte personenzentrierte Ansatz ist ein bewährtes Kommunikationsmittel, um erfolgreich therapeutische und begleitende Gespräche zu führen.
Anhand von theoretischen Bausteinen und vielen praktischen Übungen lernst Du das klientenzentrierte Konzept kennen und anwenden.
„Keiner weiß besser, was ihm guttut und für ihn notwendig ist, als der Betroffene selbst. Wir können einander also nicht beibringen, was für uns gut ist. Nicht mit noch so ausgeklügelten Techniken. Aber wir können einander dabei unterstützen, es selbst herauszufinden.“
(Schmid, Peter F.: Der Personenzentrierte Ansatz Carl R. Rogers)
Einführungswochenende:
Gesamtausbildung:
- Das klientenzentrierte Konzept
- Anamnese
- therapeutisches Erstgespräch
- Gesprächsführung
- Phasen der Beratung
- Aktives Zuhören
- Konfrontieren
Mit dem Ziel, das Selbsthilfepotenzial und die Ressourcen des Klienten zu aktivieren.
Wir bieten dir zum einen unser Einführungsseminar zum Reinschnuppern und Erlernen der Grundlagen an. Dieses Einführungsseminar legt den Grundstein für die gesamte Ausbildungsreihe.
Hier erlernst du:
- aktives Zuhören
- Rogers Grundideen von Therapie
- die Grundtechniken wie das Paraphrasieren, Verbalisieren und Schweigen richtig einzusetzen
Mit dem Einführungswochenende erhältst du bereits ein Zertifikat, dass du bei deiner HP/P Prüfung vor dem Gesundheitsamt vorlegen kannst, als Nachweis dafür, dass du ein Therapieverfahren kennengelernt hast.
In unserer Ausbildungsreihe erwarten dich fünf spannende Module, in denen du zum echten Rogers-Profi wirst. Wenn du Lust auf die Rogers-Methode hast, wirst du hier fündig werden. Neben inhaltlichen Inputs und Erweiterungen der Grundlagen geht es hier vor allem in die Praxis. Du therapierst und machst selber therapeutische Selbsterfahrung. Zusätzlich wirst du neben der Ausbildung mit Klienten arbeiten und wir besprechen dann zusammen die Fälle.
Rogers bedeutet Praxis. Du springst in die Therapie und schlüpfst direkt in die Rolle des Therapeuten!
In unserer in der Form einmaligen Ausbildungsreihe machst du ganz praktische Erfahrungen als Therapeut. Du arbeitest mit echten Klienten und lernst, Rogers direkt anzuwenden. Es geht hier nicht um schnöde Theorie, sondern um echte Klienten, echte Fälle und dich als Therapeuten. Unsere Rogers-Ausbildung bietet dir die Möglichkeit, deine therapeutischen Fähigkeiten zu entwickeln und das direkt in der Praxis.
Heilpraktiker, Heilpraktiker für Psychotherapie, Psychologische Berater, Coaches, Therapeuten und alle, die es werden wollen.
Jeder, der mit Menschen arbeitet, sollte mit den Grundlagen von Rogers vertraut sein. Das erleichtert die Therapie und gibt den Klienten das Gefühl, gut aufgehoben, und vor allem gesehen zu sein. Für Heilpraktiker für Psychotherapie sind dies elementare Fähigkeiten.
In unseren Online-Seminaren hast du bald vergessen, dass du digital unterwegs bist, denn du stehst in direktem Kontakt mit dem Dozenten, kannst all deine Fragen stellen und machst viele Übungen gemeinsam mit den anderen Teilnehmern.
Nach unserer Erfahrung und der vieler unserer Teilnehmer macht es kaum einen Unterschied, ob du in einem physischen Raum oder in einem Online-Raum bist. Entscheidend ist deine Bereitschaft aktiv mitzumachen. Wir haben immer wieder Teilnehmer, die zu Tränen gerührt werden und wo Selbsterkenntnis und Intimität entsteht.
Wenn du mit dem ganzen Computerkram etwas unsicher bist, dann erhältst du vorab von uns eine persönliche Technikeinführung. Dadurch gehst du sicher, dass du zu 100 % gut teilnehmen kannst.
Am Anfang jedes Online-Seminars gibt es immer jemanden von der Likamundi, der sicherstellt, dass bei jedem die Technik gut funktioniert. Im Falle eines Falles erhältst du sofort einen Anruf, wo wir gemeinsam dafür sorgen, dass die Technik dein Verbündeter wird.